let`s start this Adventure

Kuching die Katzenstadt

7:18 und ich verlasse das Haus - bereits 3 Minuten zu spĂ€t 😂 und noch schnell den letzten TschĂŒss sagen. Mami und Grossmami begleiten mich heute an den Flughafen und wir nehmen es sehr gemĂŒtlich. Das GepĂ€ck schnell noch aufgeben und noch einen kurzen Stopp fĂŒr FrĂŒhstĂŒck. Um 11:30 geht der Flug. Als ich ohne Stress noch austrinke hat das Boarding bereits begonnen, noch schnell TschĂŒss winken und ab zum Gate. Ja da hatte ich wohl den Zoll nicht eingerechnet - unzĂ€hlige Menschen habe wohl den gleich Plan "Reisen"! oke das Gate schliesst in 20Minuten also nur keine Panik.. die Minuten verfliegen und die Schlange wird einfach nicht kĂŒrzer nur noch 10 Minuten bevor das Gate zu geht und ich stehe erst am Zoll. Gut lernt man bei Skiliftanstehen aktives anstehen und so wechsle ich einfach kurzer Hand die Schlange drĂ€nge mich ungesehen etwas vor und Schupp stehe ich vor dem Zöllner. Nun eile ich hinunter zum Zug fĂŒrs Gate - der Zug stoppt und als erste springe ich die Treppe hoch und noch eine.. Ein Mitarbeiter ruft mir noch zu Gate E52 Abu Dabi - ich antworte noch schnell ja und er ruft mir nach oben gleich das erste Gate links! als letzte erreiche ich das Gate einsteigen und absitzen geschafft ♄ Boarding is conpleted höre ich noch vom Personal und lehne mich nun entspannt in den Sitz! 

Der sechsstĂŒndige Flug ist sehr kurzweilig mit Filme kucken und der Blick auf die unten vorbeiziehende Landschaft traumhaft - vielleicht fahre ich ja doch noch mal mit dem Defender um die Welt denke ich mir und geniesse es.

via Abu Dabi und Kuala Lumpur komme ich nach langer aber kurzweiliger Zeit in Borneo an. Mein erster Stopp ist Kuching ĂŒbersetzt "Katze" - hier treffe ich auf meine Reisegruppe und voller Vorfreude fĂ€hrt mich das Taxi zum Hotel LimeTree. Beim Checking sehe ich das ich das Zimmer mit Riana teile und bin gleich gespannt wie sie wohl sein wird. Happy Traveller das bin ich Riana ist eine sehr nette Zimmergenossin stellt sich raus und kommt aus Trin - gleich frage ich, ob sie mein Gotti kennt und logisch wenn ich reise hihi Riana ist eine Schulkollegin von meiner Cousine Sandra. love it. die Welt ist weit aber doch so klein. 

Der Rest von der Gruppe (wir sind 10 Reisende) kommen aus Australien, Brasilien, Italien, Dubai, Tokyo (ursprĂŒnglich Amerikaner) und England.

Die erste Nacht in Borneo - kein Jetleg - schlafen wie ein Engel - was will man mehr ♄ und auch noch ein leckeres Abendessen im Restaurant Lepau, welches sehr zu empfehlen ist. 

Bako Nationalpark und die small5

GemĂŒtlich packen wir am Vorabend noch unsere Sachen fĂŒr eine Nacht im Bako Nationalpark. Um 8:30 Uhr, also nicht zu frĂŒh, geht es los. Bako heisst Mangrove lerne ich von unserem Bako Guide Salihim, welcher uns wĂ€hrend unserem Bako Besuch begleitet. Er erklĂ€rt uns Afrika habe die Big5 und Borneo die Small5 dazu gehören der Nasenaffe, der Makake, die Viper das Wildschwein und das Salzwasserkrokodil. vier davon sehen wir auf unserer Tour d.h. mehrere Schlangen, welche sich elegant um di Äste schlingen und so mehrere Tage bleiben  um ja keine Energie zu verschwenden. Apropos es ist sooo schwĂŒl in Borneo, ich schwitze den gaaaanzen Tag das Abenteuer ĂŒberwiegt aber noch 😍👍

 

Die Wildschweine waren schon gleich am Anfang in unserer Unterkunft zu sehen und die Makaken besuchten uns auch gleich beim checkin. Unser Guide erklĂ€rt uns das in Bako die Tiere immer in einem Umkreis von ca 2km sind und so mussten wir auch gar nicht weit fĂŒr den ersten Nasenaffen. NatĂŒrlich wollte ich auch mehr von der Umgebung sehen und fand die kurze vierstĂŒndige Wanderung durch den Dschungel ein tolles Erlebnis. Besonders die Pflanzenwelt ist extrem beeindruckend und auch die Sandsteinformationen ein Highlight. an den BĂ€ume und am Boden wachsen verschiedene Fleischfresserpflanzen, welche ich schon als Kind super spannend fand und die Aussicht auf das Meer und den Dschungel ist wunderschön. Nach der Wanderung gibt es einen kurzen Rast und Mittagspause bevor es noch zu einem kurzen Walk in den Dschungel und ans Meer geht. Nun ist es bereits fĂŒnf Uhr und wir spazieren noch etwas am Strand entlang. Eine Affenmama sitzt mit ihrem Baby auf einem Baumstamm aber fĂŒhlt sich wohl gleich bedroht und attackiert uns und rennt uns nach.. Es sind halt noch immer wilde Tiere und Respekt sollte man vor jedem Lebewesen haben. Wir kehren dem Tier sofort den RĂŒcken zu und sie merkt, dass wir ihr und ihrem Baby nichts tun wollen und stoppt sofort. Leider haben wir zwei Jungs in der Gruppe, welche das witzig finden und das Tier herausfordern und sie werden von ihr attackiert - schade haben manche Menschen den Respekt verloren.

Besuch bei den Oranguthans

um Morgens um 6 Uhr ist Tagwach und wir reisen ab. Nun geht es zurĂŒck nach Kuching. FrĂŒhstĂŒck gibt es unterwegs ganz traditionell an einem Takeaway bzw. so etwas Ă€hnlichem von HĂŒhnerbein Suppe bis zum FischCurry gibt es hier wohl alles zum FrĂŒhstĂŒck aber ich entscheide mich lieber fĂŒr die Omelette mit KĂ€se und Ei, was wirklich lecker war. Es gab natĂŒrlich auch hierzu auch ein Curry Dip. Versucht habe ich es aber das war dann auch alles. Gleich ging es dann weiter zum Dschungel der Orang-Utans zu beginn sah es nicht nach viel GlĂŒck aus. Ein Orang-Utan war ganz oben im Baum zu sehen d.h. ein bisschen orange Haare und bewegende Äste. Schon dachte ich das wird wohl nichts - schwang sich der riesige Affe gemĂ€chlich von Baum zu Baum kratze sich zwischendurch an RĂŒcken und machte eine kurze Pause. Schlussendlich hatte ich die beste Sicht auf den Giganten, welche man sich nur wĂŒnschen konnte. Ein sehr schönes Erlebnis.

Der Nachmittag nahmen wir gemĂŒtlich und ich nahm mir endlich Zeit mit dem Blog zu starten. Hoffe ich bleibe nun dran d.h. in vier Tagen dann wieder, weil die nĂ€chsten Tage sind wir im Mulu Nationalpark und werden kaum Empfang haben.

Gerade sind wir Apropos zurĂŒck vom FoodFestival in Borneo - es war rieeeesig und soviel Leute waren da. Ich habe verschiedenes ausprobiert aber ganz ehrlich ich habe nicht wirklich Ahnung was es war aber es war das meiste lecker. Den Abend liessen wir an der Waterfront bei der Wassershow ausklingen oje wollten wir aber so interessant war es dann doch nicht und wir setzten uns in eine Bar hatten es zusammen lustig und genossen es einfach uns zu sein!

Mulu Nationalpark

Wir fliegen mit dem Propellerflieger nach Mulu und besuchen die nĂ€chsten vier Tage den riesen Dschungel, die grössten Höhlensysteme der Welt, MillionenfledermĂ€use und ich freue mich riesig darauf. Der Flug ist super spannend, nebst der tatsache das wir eine kleine Maschine fliegen sitzt neben mir Richard. Richard ist aus Kalifornien aber lebt seit 18 Jahren in Tokio und unterrichtet in einer Frauen UniversitĂ€t. Er hat Kulturwissenschaften studiert und es ist extrem spannend mit ihm zu diskutieren. Er erzĂ€hlt mir das die Japaner oft ĂŒber 60 Stunden in der Woche arbeiten nur weil der Chef nicht nach Hause geht und sie so lange warten mĂŒssen aus Respekt und weil man das so tut. Sein Traum ist es einmal ins All zu fliegen was mich fĂŒr einen 46 jĂ€hrigen einen hmmm das Wort das ich wohl suche ist das es mehr einen Traum eines 6 jĂ€hrigen ist aber da ich ein Fan von TrĂ€umen bin finde ich es einfach super. Begonnen hat es damit, dass er mich nach meinem grössten Traum gefragt hat und ich finde im Vergleich zu ihm ist meiner realistischer "einmal mit dem Auto um die Welt" 😛💚😍 I would love to do that sage ich und schaue aus dem Fenster wo der Regenwald unter uns vorbeizieht. Nach 1.2h kommen wir in Mulu an - mit einem Pickup werden wir abgeholt und schon geht es zum Parkeingang. In Mulu leben 1000 Menschen und der Handy-Empfang ist seeehr schlecht sie haben 200 MotorrĂ€der im Dorf und ca. 30 Autos mehr braucht es an diesem Ort auch gar nicht. Der Ort lebt lebt wohl vom Tourismus das Center ist wunderschön aufgebaut und es gibt viele verschiedene Wanderungen und tolle AktivitĂ€ten. Heute laufen wir zum Wasserfall, welcher leider nicht viel Wasser hat aber 

fĂŒr eine AbkĂŒhlung sorgt. Nach der erfrischenden Pause besuchen wir den Eingang der Deer Cave wo wir Millionen von FledermĂ€usen zuschauen wie sie in SchwĂ€rmen aus der Höhle fliegen und fĂŒr die Jagt aufbrechen - wau ist das eindrĂŒcklich. Auf dem RĂŒckweg aus den Dschungel wird es dunkel und die Insekten  und andere Krichtiere schlĂŒpfen aus ihren Verstecken wir sehen TausenfĂŒsser, dicke RaupenkĂ€fer, Raupen, das Steckeninsekt und noch weitere. Die Natur zeigt uns ihre schönsten Seiten. Unsere Gruppe hat sich auf dem RĂŒckweg wieder in zwei Gruppen geteilt - die zweite Gruppe hat wohl auch super schöne Tiere gesehen - wir haben eine Biolehrer in der Gruppe und echt was ich nicht verstehen kann das Video, welches ich es am Abend von Ihrem Fund sehe. Da packt der man einfach eine Schlange am Schwanz und zieht sie umher als wĂ€r es eine Gummischlange so respektlos und fiess! Die Reisegruppe ansich ist nett aber das ist nicht nett!

Heute dĂŒrfen wir ausschlafen. Um 4 Uhr bin ich wach und könnte BĂ€ume ausreisen - ich drehe mich nochmals aber mit schlafen wird nicht mehr viel und darum beginne ich mich ĂŒber den Nationalpark zu informieren. 

Im Mulu Nationalparks gibts es ĂŒber 1500 verschiedene BlumengewĂ€chse, 1700 verschiedene Moose, 450 verschiedene Farne und 4000 verschiedene Pilzarten. Wir befinden uns 4Grad nördlich vom Äquator was der perfekte Ort fĂŒr den Regenwald bietet. Im Mulu Nationalpark befinden sich verschiedene Höhlensysteme, welche zu den grössten der Welt gehören. 350 km hat man bereits erforscht und ist noch lange nicht fertig damit. Heute besuchen wir die LongCave und DeerCave wo wir den Tag davor die FledermĂ€use fliegen sahen. Der Dschungel zeigt sich uns von seinen schönsten Seiten und wir können auf unserem Weg verschiedene Tiere beobachten. Unser Guide fĂŒhrt uns zuerst in die LongCave hier hat es wunderschöne Stalaktiten (Tropfsteine vom Boden hoch) und Stalaktiten (Tropfsteine von der Decke runter), sie ist die kleinste der vier Höhlen aber fĂŒr mich die schönste mit ihren weissen Formationen. Weiter geht es gleich anschliessend in die DeerCave, welche nur ein paar Meter weiter ist. Die Höhle ist gigantisch sie ist 196m hoch (der Haupteingang ist 146m hoch) und 120m breit so etwas habe ich noch nie gesehen.  Die Höhle wurde 1961 entdeckt und ist seit 1985 fĂŒr die Öffentlichkeit zugĂ€nglich. In der Höhle leben 3Millionen FledermĂ€use und unser Guide ermahnt uns nichts zu reden und den Mund geschlossen zu halten wenn wir keinen Fledermausscheiss essen wollen. Ich denke mir das ist ein Witz aber aufeinmal richt es einfach ekelhaft links rechts einfach ĂŒberall ist alles braun und nein es ist kein normaler Dreck sondern kommt direkt von den FledermĂ€usen iiiigittt und der Geruch beisst schon in den Augen.. NĂŒtzt nichts die Tour geht weiter. Auch diese Höhle ist schön - vorallem zu wissen dass im Untergrund der Erde solche riesen Höhlen existieren ist der Wahnsinn. Nach soviel Laufen verzichte ich auf den Nachtrundgang und lasse den Abend mit meiner neuen Freundin ausklingen und wir diskutieren mit unserem Guide ĂŒber Gott und die Welt.

Wanderung durch den Dschungel

Wir verlassen die schöne Unterkunft im Mulu Center und fahren FlussaufwÀrts zu der Cave of Winds auch diese ist wieder unglaublich riesig und hat coole Tropfsteinformationen - einmal erkennt man sogar Menschen und ein Kamel. Achja und ohne menschliche Konstruktionen, wÀhren wir nie da hoch gekommen, da sie mitten im Felsen startet. Man könnte zur letzte Höhle der Clearwater Cave laufen aber wir haben ja ein Boot und weiter geht es - drei Minuten spÀter laufen wir die steilen Treppen hoch zur Höhle unglaublich auch diese - sie ist 227 km lang und ist im Moment die 8 grösste der Höhle der Welt - sie wird noch immer erforscht und noch 3 km und sie ist dann die 5 grösste der Welt.  Die grössten Höhlensysteme findet man in Vietnam und die lÀngsten in der USA - das wÀre sicher auch noch toll.

Aber nun genug Höhlen fĂŒr diese Tour und jetzt ist meine physische Fitness gefragt. Hoffe da geht alles gut. Zuerst geht es noch 2 Stunden flussaufwĂ€rts und wir mĂŒssen immer wieder aus dem Boot aussteigen, weil der Wasserstand zu tief ist. Endlich angekommen laufen wir 9km durch den Dschungel zum Camp5 - easy going aber nach einer Weile verlangsame ich das Tempo um Energie zu sparen und mehr vom Umfeld zu geniessen. Heute ging es wirklich gut mal schaue wie es auf dem HeadhunterTrek Morgen gehen wird. Wir lassen den Abend ausklingen, baden im Fluss und geniessen es keine Empfang zu haben einfach nicht erreichbar zu sein! Die Nacht wir leider nicht so gemĂŒtlich wir schlafen auf dĂŒnnen Matten und ich schlafe einfach nicht ein. 

 

Los geht es auf Trek, mit einer blutrĂŒnstigen Geschichte. Borneo wurde frĂŒher von den EnglĂ€ndern auch das kanibalische Borneo genannt. Die StĂ€mme in Borneo hatten bis in die 60iger Jahre die Tradition Köpfe als TrophĂ€en auf zustellen z.B. wenn sie heiraten wollten - dies vor allem um ihre MĂ€nnlichkeit zur Schau zu stellen. Heute merkt man nichts mehr davon! 11.5km mit sehr wenig Schlaf aber auch heute geht es sehr gut - ich spĂŒre die FĂŒsse.. nach 4 Stunden erreichen wir unser Ziel! Der Trek war sehr schön aber nicht viel anders wie anderswo viele BĂ€ume, keine Tiere aber einfach 4 Stunden durch den Wald zu laufen und zu wissen, dass Kilometer weit keine Menschenseele ist, ist ein tolles GefĂŒhl Irgendwo im Nirgendwo!!  und von genau von diesem Punkt geht es nun 5 Stunden auf dem Fluss weiter - ich bin mĂŒde aber die Aussicht ist einfach wunderschön und wir mĂŒssen auch hier immer wieder aussteigen, darum wird mit Schlafen nicht!

Nach einer seeehr langen Flussfahrt erreichen wir unsere Unterkunft - auch diese Nacht schlafen wir wieder auf dem Boden. Wir bleiben fĂŒr die Nacht in einem Langhaus - das sind traditionelle HĂ€user in Borneo. Die Familie, welche uns beherbergt ist sehr nett. Alles ist sehr einfach und alle benutzen die gleiche Dusche also warten wir sehr lange. Cool ist es, dass wir zusammen kochen dĂŒrfen und die Zutaten aus dem Dschungel hohlen dĂŒrfen aber ich bin gerade einfach zu mĂŒde und beobachte nur noch wie die anderen arbeiten. Es gibt HĂŒhnchen im Bambusrohr, Bambuscurry, Farnsalat und ein grĂŒnes GemĂŒse :-) 

Ich schlafe diese nacht ziemlich gut und freue mich auf den nÀchsten Tag - wir reisen auf die Insel

 

drei entspannende Tage folgen

um 5 Uhr ist Tagwache und wir fahren aus dem Dschungel zu unserer FĂ€hre. Der Fahrer rast ĂŒber die Schottenpiste und wir erreichen unser Ziel in weniger als zwei Stunden. Mit der FĂ€hre gelangen wir auf die Insel Labuan - sie ist 92 kmÂČ gross.

Am 24. Dezember 1846 trat der Sultan von Brunei, Sultan Omar Ali Saiffudin II., auf Betreiben von James Brooke die ehemalige Pirateninsel an die Briten ab. Neben der Absicht, sie als Basis zur BekĂ€mpfung der SeerĂ€uberei zu nutzen, sollte hier ein Freihafen fĂŒr den Internationalen Handel und eine Bekohlungsstation fĂŒr britische Schiffe eingerichtet werden. Heute ist die Insel Dutyfree und ein schöner Ort zum Entspannen was wir hier nun machen. Wir geniessen Cocktails (nicht die Besten) und einfach mal kein Programm zu haben. Lange dauert unser Aufenthalt aber nicht und am nĂ€chsten Tag geht es bereits zum letzten Stopp mit dieser Gruppe - Kota Kinabalu. Wir erreichen die touristische Stadt am frĂŒhen Abend nach einer Bootsfahrt von ĂŒber vier Stunden aber die Zeit ging ziemlich schnell. Wir geniessen das letzte gemeinsame Abendessen am Hafen und geniessen es einfach nur zu sein - ohne Verpflichtungen ohne Stress.

Drei von unserer Gruppe werden die Tour noch weiter machen und nochmals 12 Tage auf Borneo reisen. Bevor wir am nÀchsten Tag auf die nÀchste Gruppe treffen haben wir einen freien Tag - den geniessen wir mit Inselshopping, Sonnentanken und plantschen im Meer. Wir sind ziemlich geschafft von den letzten Tagen, dass uns nicht mal der Massentourismus auf den Inseln stört.

 

 

neue Gruppe neue Erlebnisse

Leider habe ich ausersehen alle meine guten Notizen von der ganzen Woche ĂŒberschrieben was sehr Ă€rgerlich ist aber versuche es erneut zusammen zu tragen.

 

Wir haben einen freien Tag bis wir auf die zweite Gruppe treffen. Savio Riana und ich werden auch den zweiten Teil der Borneoreise machen und sind schon gespannt was wir alles erleben werden. FĂŒr heute steht ein Besuch auf drei Inseln nahe von Kota Kinabalu an. Wir verabschieden uns nach dem FrĂŒhstĂŒck von der restlichen Gruppe und tausche noch die Kontaktdaten mit Richard aus, da es mein Plan ist ihn  im Oktober in Tokio zu besuchen. Auf dem Weg zum Hafen werden wir von Einheimischen angesprochen und sie wollen uns schon einen Ausflug anbieten - leider nicht genau, was wir vorhaben und darum kehren wir ihnen den RĂŒcken zu und laufen in Richtung Hafen. Ok wir haben das GefĂŒhl das der Hafen da liegt aber laufen genau in die falsche Richtung. Nach aber 15 Schritten merken wir bereits, dass da wohl etwas nicht stimmt und lassen uns doch von einem der Typen an den Hafen fĂŒhren und er bucht uns auch gleich die Tour, welche wir machen möchten. Ich denke es wĂ€re etwas gĂŒnstiger gekommen wenn wir es selber gemacht hĂ€tten aber es hat uns so auch weniger Nerven gekostet und es handelt sich auch nur um ca. 2.- Aufpreis. Nun warten wir mit unserer nicht notwendigen Schwimmweste auf unser Boot und haben keine Ahnung wann wir einsteigen mĂŒssen. Es kommt ein Boot nach dem anderen und es steigen immer wieder andere Leute ein. Irgendwann stehen wir auf und steigen in ein Boot, welches uns zugewiesen wird. Wie es scheint sind wir wirklich auf dem richtigen Boot gelandet und die Fahrt geht los nach Sapi. Die Insel ist klein und der Strand noch viel kleiner - es tummeln sich extreme Touristen am Strand, was mich im ersten Moment ziemlich abschreckt. Wir steigen aus dem Boot auf den mit menschenĂŒbersĂ€ten Steg und sehen bereits die bunten und verschiedenen Fische, was der Massentourismus wieder etwas gelassener gesehen werden kann. Was aber leider durch den Tourismus passiert ist, dass alle Korallen zertrampelt werden und diese eigentlich alle tot sind. Das Wasser ist lauwarm also auch nicht ganz so erfrischend aber wir lassen uns davon nicht stören. Nach einer Stunde geht es weiter zur Insel Manukan - hier ist schon weniger los und der Strand ist wunderschön - wir setzten uns ins Restaurant und geniessen das Mittagessen auf der Insel mit wunderschöner Aussicht - hier verbringen wir fast zwei Stunden bis es auf die letzte Inseln Mamutik, wo wir einfach den Strand und das Wasser geniessen und ĂŒber die verschiedenen Kulturen quatschen.

Der Tag geht schnell vorĂŒber und wir kehren mit vielen asiatischen Touristen und lauter Musik ans Festland zurĂŒck.

 

Nun noch schnell duschen und wir treffen auf die neue Gruppe - der Guide Ned kommt aus der Gegend und gibt uns erste Informationen was ĂŒber 1.5h dauert - die Informationen erschlagen mich und ich höre nur noch die hĂ€lfte. Danach versuchen wir uns zum Abendessen zu treffen aber da es freiwillig ist und die Kommunikation noch nicht so ganz klappt fehlen zwei - wir gehen aber trotzdem. Es geht sehr chaotisch zu und her und das Essen gemĂ€ss Guide traditionell eher speziell.. Der Abend endet also sehr chaotisch, mit zu vielen Infos und wir beobachten noch wie man einen jungen abtransportiert - da wir klar nicht zu den Gaffern gehören wollen drehen wir und laufen in eine andere Richtung.

Homestay in den Bergen

Leider ging meine Kamera kaputt - sie lÀsst sich nicht mehr einschalten d.h. keine guten Tierfotos mehr bis ich eine neue Kamera kaufe kann. mano ist das Àrgerlich!

 

Trotzdem geht es heute nun weiter und zwar geht es ins Hochland von Borneo - wir ĂŒbernachten heute bei Einheimischen und hoffen die Change zu haben den Alltag von Menschen im Bergdorf zu erleben. Die Fahrt dauert drei Stunden und wir stoppen noch kurz bei einem Fluss. Unser neuer Guide spricht oft von Spirit und schwarzer Magie - bevor wir die BrĂŒcke ĂŒberqueren erzĂ€hlt er uns eine Legende von dieser BrĂŒcke und zwar wurde die BrĂŒcke immer wieder vom Fluss zerstört und erst als das schönste MĂ€dchen aus der Gegend geopfert wurde hörte der Fluss auf die BrĂŒcke immer wieder zu zerstören - weil man heute keine Menschen mehr opfert werden einfach andere Opfergaben dem Fluss gegeben und es scheint noch immer zu funktionieren.

 

Nach etlichen Kurven und holperigen sehr steilen Strassen (unser Guide nennt es gratis Massagen) erreichen wir nach drei Stunden fahrt das Bergdorf. Unsere Reisegruppe bestehend aus 12 Reisenden aus Neuseeland, Australien, Irland, Schottland, Schweiz und Schweden werden in vier verschieden Familien untergebracht. Wir werden von den Bergbauern schon mit traditioneller Musik Tee und violetten SĂŒsskartoffeln empfangen - dies ist beeindruckend wie die Leute sich fĂŒr die Touris MĂŒhe geben und wir werden auch jeweils bei den Familien mit leckeren Sachen direkt vom eigenen Acker zum Mittagessen eingeladen. Riana und ich teilen uns ein Zimmer bei einer netten Frau und ihrem Mann aber Englisch kann sie wohl nicht sprechen, weil sie antwortet immer nur ganz kurz und geht nicht auf ein GesprĂ€ch ein. Nun ist fĂŒr den Nachmittag ein Rundgang ĂŒber die Felder geplant hier werden vor allem Ananas und Reis angepflanzt und ich bin schon sehr gespannt den die Leute hier sind alles Selbstversorger. Wir laufen gerade vorbei an KĂŒhen Hunden und Katzen als der Himmel brandschwarz wird und kurzerhand regnet es in Strömen - schnell geht es wieder zurĂŒck unter Dach und die Besichtigung fĂ€llt leider wortwörtlich ins Wasser - stattdessen lernen wir nun wie man Reis weiter verarbeitet - ich mache mich sehr gut es weiss ja niemand, dass ich dies in Thailand schonmal gemacht habe.

 

Der Abend verbringen wir ohne Strom - im ganzen Dorf ist es stockfinster so geniessen wir den Abend mit Lampen und lernen sogar noch einen traditionellen Tanz und wie man Musik auf traditionelle Art macht. Der Abend ist lustig und mĂŒde und zufrieden falle ich ins Bett!

Mount Kinabalu und der Aufstieg auf 4095.2 MĂŒM

Heute kommt die erste grosse Herausforderung - wir Wandern auf den Mount Kinabalu den hösten Berg in sĂŒdostasien und zwar auf 4095,2 mĂŒm. Wir werden von unserer Unterkunft noch etwas höher gefahren und auf 1866 mĂŒm geht es entlich los. Wir haben drei Mountain Guides, welche uns begleiten und unterstĂŒtzen. Jasson ist der forderste und geht in langsamen Schritten los, ich bin froh den natĂŒrlich wĂŒrde ich viel zu schnell starten - ich bin sehr verwundert wie gut es geht und ich laufe zu forderst mit 😍 zuerst laufen wir noch durch Dschungel aber man merkt schnell wie sich die Vegetation verĂ€ndert, die BĂ€ume werden immer kleiner und der Wald immer undichter. Es geht ĂŒber viel Stufen dem Gipfel entgegen und ich geniesse es sehr. Es sind 6km zur Unterkunft auf 3272 mĂŒm easy going fĂŒr mich heute und wir erreichen in 3 Stunden und 15 Minuten das Ziel gerade kurz bevor der grosse Regen los geht - alle schaffen es leider nicht vor dem Regen und es regnet und regnet weiter und weiter - die Nacht schlafe ich gar nicht gut oder einfach gar nicht. Ich hoffe der Regen stoppt noch irgendwann, weil ansonsten wird es nichts mit der Gipfelwanderung. Um 1 Uhr morgens scheint es als ob es entlich aufgehört hat zu regnen und ich weiss in 30 Minuten klingelt der Wecker. Um 1:30 Uhr mitten in der Nacht klettere ich vom Stockbett und ziehe meine warmen Kleider an und warte ab wie die Bergmeldung ist, ob es sicher genug ist den Aufstieg zu wagen. Um 2:30 Uhr kommt die Meldung, dass alles in Ordung ist aber bei Regen wir umdrehen mĂŒssen.. Los geht es in der Kolone einer nach dem anderen - ich bin auch heute wieder total fit und auf der Überholspur geht es vorbei an den anderen Touristen. Ich sehe zwar nicht viel es ist stockfinster und meine Brille etwas beschlagen vom Nebel. Nach einigen Metern sehe ich bis hinunter ins Tal - der Anblick ist undbeschreiblich schön, doch die meisten bekommen es gar nicht mit, da sie mit sich selber beschĂ€ftigt sind. Es geht nun hoch ĂŒber hohe Felsen und wir mĂŒssen uns manchmal am Seil hochziehen - es ist alles extrem rutschig und wir gehen nur langsam - ich fĂŒhle mich hingegen total fit und habe das GefĂŒhl ich wĂ€re wieder 12 Jahre alt und das Wandern wĂ€re eine leichte Sache! 

Palmöl, Kinabatangan River und viele Affen

Seit Stunden fahren wir durch die Palmöl Plantagen links und rechts  kilometerlange Plantagen. Von zu Hause bereits vorbelastet, dass der Regenwald der Industrie weichen muss und Orang-Utans und andere Dschungeltiere darunter leiden und sterben sowie die grösste Flora der Welt abgeholzt werden und wir Palmöl meiden sollten erhalte ich nun einen direkten Einblick. Die Ölpalmen wachsen leider nur am Äquator entlang und da befindet sich auch der Regenwald.

GemĂ€ss unserem Guide arbeiten 4 Millionen Menschen in Malaysia Borneo auf den Palmölplantagen und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber. Ned unser Guide erklĂ€rt uns: die Frucht der Ölpalme besteht aus dem Kern, wird fĂŒr die Kosmetik und der Ă€ussere Teil der Frucht wird fĂŒr die Lebensmittelindustrie verwendet. Die Palmen produzieren fĂŒr ca. 25 Jahre zweimal im Jahr die ÖlfrĂŒchte, was sie sehr effektiv machen. Wenn die Palmen zu hoch werden und die FrĂŒchte zu hoch hĂ€ngen, werden diese gefĂ€llt und neue angebaut, da es fĂŒr die Arbeiter zu gefĂ€hrlich wird. Palmöl ist ein perfektes Öl gemĂ€ss Internet und verschiedenen Podcast folgenden, welche ich mir anhöre.  Das Palmöl bleibt bei Zimmertemperatur fest, ist lange haltbar ohne Geschmack und gĂŒnstig. Die Hersteller sehe keine Alternative, da andere Öle wie Sonnenblume, Raps, Soja oder Kokosnuss viel mehr Platz benötigt und nicht wie Palmöl frei von TransfettsĂ€uren sind.

 

Wichtig sind fĂŒr die Zukunft, Regeln fĂŒr nachhaltige Palmöl der WWF und auch grosse Konzerne wie Migros und Rapunzel stehen fest dahinter, dass die Plantagen nachhaltig sind und bleiben. Link

Weltweit wird 71% des Palmöls fĂŒr Lebensmittel, 24% in Kerzen, Seifen und Kosmetika und 5% fĂŒr energetische Produkte wie z.B. Biosprit verwendet - je nach Land ist dies aber sehr unterschiedlich. Die EU hat eine geringen Verbrauch von Palmöl in Lebensmittel im Vergleich zu asiatischen LĂ€ndern.  interessanter Link

 

Nun aber genug von Palmöl den fĂŒr uns geht es heute auf den Kinabatang River. Der Regenwald um den Fluss wurde leider auch schon zu grösseren Teilen abgeholzt und die Tiere leben immer in kleineren LebensrĂ€umen aber dies soll uns heute nicht die Freude an der schönen Gegend und den vielen Affen nehmen. Wir sehen auf unserer Flussfahrt unzĂ€hlige Nasenaffen, Silverleaf Affen und Makaken und auch eine Mangrovenschlange entdeckt unsere Guide. Die Flussfahrt ist cool und wir beobachten die Affen wie sie in den BĂ€umen turnen und spielen. Heute ĂŒbernachten wir in einer Dschungel Lodge es ist sehr naturbelassen um die Unterkunft und wir geniessen die Natur. Nach dem Abendessen werden wir aufgefordert hohe Socken anzuziehen und wir bekommen auch Gummistiefel - diese sollen uns vor den Blutegeln schĂŒtzen - der Boden ist aber so trocken, dass diese uns höchstens vor den Feuerameisen im Dunkeln schĂŒtzen. In dieser Nacht sehen wir einige Tiere darunter ein Stinktier, das Mausreh, verschiedene schlafende Vögel, Schlangen und Insekten - die Gruppe ist aber leider eher zu gross und zu laut um scheue Tiere wie den langsamen Loris oder die Wildkatzen und Elefanten zu sehen. Auf der morgendlicher Erkundung sichten wir dann noch ein riesen Krokodil.

 

Turtle Island und Adoption

Wir besuche Turtle Island, wo wir ein Schildkrötenschutzprogramm ansehen. Auf den Insel sind nur immer wenige Touristen erlaubt und das Verhalten und AktivitĂ€ten werden gut von den Ranger kontrolliert. Den Nachmittag verbringen wir mit schnorcheln am Riff und ich bemerke schnell das es schon ziemlich kaputt ist - klar das waren halt die Touristen! Leider findet es auch Savio ausserhalb der Abschreckungen interessanter aber ich finde das ist kein Benehmen und habe kein VerstĂ€ndnis fĂŒr sein verhalten - er wird vom Ranger mit dem Kajak zurĂŒckgeholt aber ihm scheint dies keinen Eindruck zu machen und er begibt sich nur gaaanz langsam zurĂŒck in die zugelassene Schnorchelzone! Vor Sonnenuntergang laufen wir um die winzige Insel und sammeln angeschwemmten MĂŒll ein - dies wir jeden Tag zweimal gemacht und doch finden wir einen Sack voll Abfall - HauptsĂ€chlich Lutscherstile und ZigarettenstĂŒmmel - TRAURIG! und immer wieder sehe ich tote kleine Schildkröten. 

Ich bin schon sehr auf den Abendgespannt und habe das Projekt unterstĂŒtz indem ich ein Nest finanziert habe. Es ist soweit und wir sammeln uns bei den Rangers - es wird uns einen Film gezeigt und wir werden ĂŒber das Projekt informiert. Nun kommt endlich der spannende Teil und wir gehen an den Strand um zu sehen, ob heute eine Schildkröte Eier legen wird. Der Ranger bittet uns unsere Lichter auszuschalten und seinen Anweisungen zu folgen - es sind mehrere Schildkröten gekommen und wir versammeln uns und sehen wie die Schildkröte ein Loch buddelt und die Eier hineinlegt. Sie ist total in Trance und auf das Eierlegen konzentriert - sie merkt gar nicht, dass die Eier direkt aus dem Nest durch die Menschen rausgenommen werden, um diese von natĂŒrlichen Feinden in Sicherheit zu bringen. Plötzlich ist mir doch nicht mehr so wohl bei der Sache und ich bin mir nicht sicher, ob das Projekt wirklich den Schutz von den Schildkröten bewirkt oder ob es einfach eine weitere Machtart der Menschen ist, damit sie Kontrolle ĂŒber die Tierwelt haben. Es macht mich sehr nachdenklich und auch traurig. 95 Eier hat die Schildkröte gelegt und weil sie das erste Mal zurĂŒck auf der Insel ist wird sie noch gechiped unvergessen... 

 

ie warme Sonne brĂŒtet die Eier im Sand aus. Nach 40 bis 60 Tagen, wenn die kleinen Schildkröten völlig entwickelt sind, brechen sie durch die Schale. Bei Temperaturen ĂŒber 30 Grad Celsius entstehen Weibchen, wenn es kĂŒhler ist, schlĂŒpfen MĂ€nnchen aus den Eiern. Doch die Welt wartet mit zahlreichen Gefahren auf die Babys. FĂŒr Möwen, Raben und andere NestrĂ€uber sind die kleinen Tiere wahre Leckerbissen. Auch tropische StĂŒrme oder die Menschen gehören zu den natĂŒrlichen Feinden der Meeresschildkröten. Obwohl ein Gelege circa einhundert Eier umfasst, erreicht daher nur etwa eine von 1000 Schildkröten das zwanzigste Lebensjahr und hat somit die Möglichkeit sich fortzupflanzen. Instinktiv lĂ€uft der Nachwuchs vom Nest auf das Meer zu. Wer das Wasser erreicht, wird schnell von den Wellen der See aufgenommen. Bei den Jungtieren bricht dann eine wahre Schwimm-Wut aus und sie paddeln ĂŒber mehrere Tage und Hunderte von Kilometern in den Ozean hinein, um in tefere GewĂ€sser zu gelangen. Dort suchen sie sich Seegraswiesen, ĂŒber denen das Wasser sehr nĂ€hrstoffreich ist. Bis zu 20 Jahre verbleiben sie an solch einer Seegraswiese und wachsen heran. Meeresschildkröten kehren dafĂŒr immer wieder an den Strand ihrer Geburt zurĂŒck, man nennt dieses Verhalten Brutortstreue.

 

Sepilok und Sunbear

die letzte Destination ganz im Norden von Borneo steht an, bevor es zurĂŒck nach Kota Kinabalu geht. Wir besuchend die OrangUtans im Sepilok - heute sehen wir drei junge Affen - hören aus dem Dschungel die PigniElelfanten und besuchen die Auffangstation der SunBears. Am Abend geht es noch zu den Eichhörnchen Segler und schon heisst es Tschad sagen. Tschau sage ich auch zu Riana und habe es sehr mit ihr genossen.